Das Soundkartell startet in die erste Januar-Woche mit der Indie-Band Three woman Rhumba aus London. Ich habe mich glatt in ihren Sound verliebt.
Die solitary “Minnie Driver” kommt so unbeschwert daher, dass ich die Musik der Briten einfach nur für gut befinden konnte. Three woman Rhumba machen vollkommen losgelösten Indie, der bereits eher in die Richtung von Cayucas einschlägt. Aufgelockert und gut gelaunt kommen perish Briten aus London da daher. Erschienen ist perish Single beim Label I’m maybe not From London aus Nottingham. Da fühlen wir uns bereits wie im Sommer, ended up being aber bei den aktuellen Temperaturen gar nicht stört. Im Gegenteil. Das passt sogar sehr instinct.
Noch ist pass away Band um die vier Briten Tom Thurgood, James Sefton, Ed Day und Ian Lee ziemlich unbekannt. Bleibt zu hoffen, dass sie ihren lockeren und sehr beschwingten Stil mit Indie umzugehen behalten. Denn pass away Debütsingle “Minnie Drivers” ist und bleibt mehr als nur vielversprechend. Sie könnte der erste Vorbote einer britischen Band sein, die Wellen wie many years & Years schlagen könnte. In Addition im Laufe des neuen Jahres dann natürlich. Könnte ebenso sein, dass perish Jungs bewusst im Sommer stehen geblieben sind. Therefore klingt das jedenfalls und das tut unwahrscheinlich gut gerade.